Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung "Vom Kumor in der Hunst" -AUSFALL aus bekannten Gründen!
03.03. - 29.03.2020III. Karikaturenausstellung „Vom Kumor in der Hunst“
22. Februar bis 29. März 2020
Begleitveranstaltungen im Rahmen der Ausstellung (pdf zum Download):
„Wurstspenden nur gestückelt” heißt die neue Wahlkampf-Posse des Theater Larifari.
Wie alle sechs Jahre findet in Kasperlhausen die Wahl des neuen Königs statt, die diesmal jedoch von geheimnisvollen Mächten beeinflusst werden soll! Doch Kasperl hat auch noch ein Wörtchen mitzureden, und setzt sich mit altbewährten Mitteln dafür ein, dass auch alles gut ausgeht. Für die Inszenierung werden noch Hauptakteure gesucht, die sich über Wurstspenden in die Produktion einkaufen wollen! Wer hier als Oberbürgermeisterkandidat*in keinen Kopf dabei hat, ist selber schuld und kann sich auf eine gehörige Form von Nachteilsnahme gefasst machen! Gegen eine angemessen großzügige Zuwendung besteht die Möglichkeit, auch inhaltlich Einfluss zu nehmen. Eine Gelegenheit die niemand verstreichwursten lassen sollte!
Die Aufführungen finden im Rahmen der Karikaturenausstellung im Kunst und Gewerbeverein statt.
Termine: Di.,3.3. / Do.,5.3. / Fr., 6.3. / Sa., 7.3. / Di., 10.3. / Mi., 11.3. / Do., 12.3. / Fr., 13.3. / Sa., 14.3.2020 jeweils um 20:30 Uhr in den Räumen des Kunst- und Gewerbevereins Regensburg e.V.
Reservierungen unter christoph-maltz@web.de, Eintritt: 15 €, ermäßigt 10 €
Müller spielt Beckett
„Das letzte Band”, ein Einpersonenstück in einem Akt von Samuel Beckett aus dem Jahr 1958.
Mit schwarzem Humor meisterlich gespielt vom Schweizer Schauspieler Heinz Müller, unter tatkräftiger Mithilfe von Martin Hofer. Beide sind den Regensburgern aus dem Turmtheater bestens bekannt.
Termine: Mi.,25.3. / Do.,26.3., jeweils um 19:30 Uhr, Anmeldungen bitte per Mail an info@kunst-und-gewerbeverein.de, Eintritt: 12 €
Nichts als die Wahrheit
Unter Mitwirkung einer „Dylanesischen Reisegruppe“ präsentiert schwafi sein neues Buch „Nichts als die Wahrheit über Regensburg“, ein unverzichtbares Standardwerk für Einheimische, Zugezogene und Touristen. Das Publikum erfährt unter anderem, warum der Eingeborene so verstockt ist, wer die Steinerne Brücke wirklich gebaut hat und wie der Auswärtige in den zahlreichen No-go-Areas eventuell mit dem Leben davonkommen könnte. Die Dylanesische Reisegruppe spielt dazu Zimmermannslieder in glücklicherweise lange Zeit verschollenen Originalversionen.
Termin: Samstag, 21.3., 20 Uhr, Reservierungen: schwafi@t-online.de, Eintritt: 10 €